Uhrenindustrie

Die ständige Revolution

Seit 1984 entwickeln wir innovative Technologien, Materialien und Herstellungsverfahren für Uhren. Und es ist noch viel Neues in der Pipeline.

Mechanische Uhr, Hemmung auf Biegebasis mit hoher Gangreserve

Wer sich heute eine Uhr kauft, möchte nicht nur die Zeit ablesen. Wir erwarten von unseren Uhren, ob sie mechanisch oder vernetzt sind, viel mehr: sie sollen uns helfen, gesünder zu leben, oder uns das aufregende Gefühl geben, ein einzigartiges Exemplar zu besitzen. Viele der technischen Entwicklungen, die dieser Revolution in der Uhrenherstellung zugrunde liegen, wurden vom CSEM erfunden, konzipiert und umgesetzt.

An der Spitze der Uhrenentwicklung

Vor einem halben Jahrhundert eröffneten Quarzkristall-Resonatoren ganz neue Möglichkeiten bei der Uhrenentwicklung. Heute sind es Silizium-Mikrokomponenten, die eine neue Generation von mechanischen Hochleistungsuhren antreiben und ein neues Kapitel in der prestigeträchtigen Geschichte der Schweizer Uhrenindustrie schreiben.

Man wearing Tissot's T-Touch Connect Solar smartwatch in the swiss Alps

Wir stehen im Zentrum dieser Entwicklung – unsere Erfahrung im Umgang mit Silizium ermöglicht uns die Entwicklung modernster Komponenten, die neue Uhrenarchitekturen ermöglichen, die widerstandsfähiger und präziser sind als herkömmliche Konstruktionen. Sie tragen dazu bei, dass altbekannte Probleme – wie der Verlust der Präzision durch Magnetfelder, extreme Temperaturen oder Erschütterungen – der Vergangenheit angehören. Ausserdem entwickeln wir neue Materialien und Oberflächenmodifikationen, um neue ästhetische Möglichkeiten zu erschließen und die Uhren zugleich verschleissärmer und zuverlässiger zu machen.

Aber wir geben uns damit nicht zufrieden.

Colored watch bezels

Wir ermöglichen eine neue Generation von Wearables

Auch bei der Entwicklung von Smartwatches sind wir mit unseren aktuellen Innovationen ganz vorne dabei.

Unsere in der ganzen Branche anerkannte Forschung in den Bereichen Mikroelektronik und Mikrosysteme bietet Uhrenherstellern eine Reihe neuer Bausteine. Gemeinsam ermöglichen wir den Entwicklern die Integration stromsparender, drahtloser, eingebetteter und tragbarer Sensorsysteme in ihre neuen Uhrendesigns.

Schon bald werden unsere Lösungen zur Energiegewinnung, beispielsweise die flexible Dünnschicht-Photovoltaik, Uhren auf eine neues Leistungsniveau heben. Vielleicht bringen wir künftig sogar unsere Miniatur-Atomuhr ans Handgelenk.

Treffen Sie unsere zufriedene Kunden

Logo Trafag

Dieter Zeisel

Vorstandsvorsitzender

Das CSEM hat Erfahrung in der Uhrmacherbranche und ist Weltmarktführer für Oszillatorsysteme. Wenn man nach innovativen Technologien sucht, dann führt kein Weg an ihnen vorbei.

Logo Tissot

Sylvain Dolla

Vorstandsvorsitzender

Wir haben das CSEM damit beauftragt, den Kern eines Betriebssystems für Uhren und eine elegante, schlichte Solarzelle zu entwickeln, die dem Esprit der Schweizer Horlogerie entspricht. Das Betriebssystem war ein gemeinschaftliches Entwicklungsprojekt mit anderen Unternehmen der Swatch Group. Die IngenieurInnen vom CSEM waren an allen Prozessschritten beteiligt, haben unsere Visionen unterstützt gleichzeitig ihre eigenen Ideen eingebracht.

Logo Swatch Group

Nick Hayek

Vorstandsvorsitzender

Der neue Bluetooth-Chip, den wir mit unserem langjährigen Partner CSEM entwickelt haben, verfügt über aussergewöhnliche Eigenschaften, die speziell für kleine vernetzte Objekte und vor allem natürlich für Uhren entwickelt wurden.

Logo Stat Peel

Rudolf Bieri

Gründer

Die grossartige Zusammenarbeit mit dem CSEM hat es uns ermöglicht, ein Produkt zu vermarkten, das von einigen Behörden als Standardmessverfahren empfohlen wird.

Logo Patek Philippe

Jean-Pierre Musy

Technischer Leiter

Seit mehreren Jahren arbeiten Patek Philippe und das CSEM bei der Entwicklung mikromechanischer Teilen für Uhrwerke zusammen. Das CSEM ist eine wichtige treibende Kraft für Innovationen in unserem Unternehmen.

Logo Armin Strom

Claude Greisler

Gründungsmitglied

Dank der Unterstützung des CSEM ist es uns gelungen, die Kopplung von zwei unabhängigen Oszillatoren zu optimieren. Ein Meilenstein in der Geschichte der Uhrmacherei.