Digitale Technologien, echte Wachstumshebel
Um sich im digitalen Zeitalter weiterentwickeln zu können, benötigt die Wirtschaft vernetzte, miniaturisierte, autonome, intelligente Systeme, die sehr wenig Energie verbrauchen. Dank seiner langjährigen Erfahrung in der Mikrotechnik verfügt CSEM über die für die Entwicklung solcher Systeme erforderlichen Kompetenzen.
Drei Unternehmen: Schweizer Zucker und Schweizer Salinen sowie Digitel gewinnen den Wettbewerb CSEM Digital Journey 2021. Von links nach rechts: Bahaa Roustom, CSEM, Michael Breitfeld, Schweizer Zucker und Schweizer Salinen, Marc-Etienne Jan, Digitec SA, Alexandre Pauchard, CSEM.
Am CSEM streben wir nach Qualität, Präzision und kontrolliertem Energieverbrauch, um technisch und wissenschaftlich herausragende Resultate zu erzielen. Dies alles sind unverzichtbare Zutaten für Innovationen im multidisziplinären Bereich der vernetzten Miniatur-Systeme. Und sie versetzen uns heute in eine privilegierte Position: Wir sind in der Lage, auf die Anforderungen unserer Industriepartner zu reagieren, welche immer mehr leistungsstarke digitale Lösungen benötigen, um ihre Geschäftsmodelle voranzubringen.
Dabei geht es nicht nur um Hardware. Seit mehr als zwei Jahrzehnten entwickelt das CSEM auch eingebettete Algorithmen der künstlichen Intelligenz (KI) – sogenannten neuronale Multitasking-Netze –, welche die Informationen aus der realen Welt bearbeiten und in miniaturisierte Systeme mit minimalem Stromverbrauch integrieren können.
Dank seiner reichen Erfahrung in Mikrotechnik und Mikroelektronik und seinem Know-how in KI perfektioniert das CSEM kontinuierlich seine intelligenten, vernetzten, prädiktiven oder entscheidungsunterstützenden miniaturisierten Systeme, mit dem Ziel, die Wettbewerbsfähigkeit der Industriepartner zu stärken. Mit dem jährlichen Wettbewerb CSEM Digital Journey unterstützt CSEM zudem Schweizer KMU dabei, ihre Digitalisierungsprojekte zu realisieren, indem es den Gewinnern das Wissen aus seinem Technologieportfolio zur Verfügung stellt.