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Eine Feder revolutioniert die Effizienz in der Industrie
Eine selbstüberwachende und kommunizierende Feder
Für die intelligente Feder i-spring® der Federnfabrik Schmid AG ist das einzigartige Know-how von CSEM im Bereich der Mikroelektronik von zentraler Bedeutung. Durch die nahtlose Integration von Sensoren in einer physischen Feder hat CSEM für die Federnfabrik Schmid die Grundlage für die Entwicklung einer intelligenten, selbstüberwachenden und kommunizierenden Feder geschaffen. Mit der Vorhersage potenzieller Probleme und der Fähigkeit, den Wartungsbedarf frühzeitig zu erkennen, erhöht dieses intelligente Gerät die Zuverlässigkeit und Sicherheit von Federn erheblich. Dadurch werden Ausfallzeiten reduziert und Kosten gesenkt. Darüber hinaus sammelt es eine Reihe wertvoller Daten für die Zustandsüberwachung.
CSEM hat die i-spring® mit digitalen Funktionen ausgestattet, bei denen eingebettete Sensoren und Elektronik mit geringem Stromverbrauch die auf die Feder wirkende Last überwachen. Auf diese Weise überträgt die i-spring® ihren aktuellen Ist-Zustand per Funk in Echtzeit und verfolgt einen energieeffizienten Smart-Data-Ansatz.
«Eine weitere treibende Kraft hinter der i-spring® sind unsere hochentwickelten Algorithmen. Sie sind in der Lage, Aufgaben so zu priorisieren, dass eine optimale Verteilung gewährleistet wird. Die Feder selbst wird zur Managerin, welche die eigenen Aufgaben effizient und zuverlässig erledigt. Und mit der entsprechenden Software lässt sich der Ist-Zustand der Feder auf vernetzten Geräten abrufen», erklärt Cédric Hennemann, Project Manager for Integrated and Wireless Systems bei CSEM.
Darüber hinaus war der Beitrag von CSEM zur Miniaturisierung der Sensorantenne – einer Schlüsselkomponente für eine einwandfreie drahtlose Kommunikation – entscheidend für den Erfolg des Systems.
Neben der Digitaltechnik bietet die i-spring® auch Vorteile für Sicherheit und Umwelt. Durch die Vermeidung von Federbrüchen wird das Risiko von Arbeitsunfällen reduziert, Ausfallzeiten werden minimiert und Kosten durch weniger Abfall gesenkt. Dies wirkt sich auch positiv auf den ökologischen Fussabdruck des Unternehmens aus.